Die Situation
Wenn ich Webseiten umsetze, mache ich mir schon im Vorfeld Gedanken darüber, wie meine Kunden die Webseite pflegen werden. Die meisten Kunden möchten kleinere Änderungen (Text bearbeiten oder neue Bilder hochladen) eigenständig erledigen. Dafür benötigen sie ein System, was einfach zu bedienen ist. Das System, das ich zu 100% bei meinen Projekten nutze, ist WordPress. Das ist das Beliebteste und verbreitetste kostenlose Content-Management-System (CMS) weltweit. Am Anfang wurde es für die Erstellung von Blogs entwickelt und über die Jahre hat es sich zu einem vollwertigen CMS weiterentwickelt, mit einer sehr großen Community und sehr vielen Themes (ein Theme kann man sich vorstellen wie das Outfit einer Webseite, es bestimmt also das Aussehen, den Stil) und funktionalen Erweiterungen.
Das Problem
Leider ist der Standard Backend-Editor (unter „B“ – Auf dem Bild in diesem Beitrag), sehr rudimentär und alles andere als einfach und übersichtlich. Für die meisten Menschen ist es einfach zu schwer diesen zu Nutzen. Deswegen habe ich mich schon vor Jahren nach einer Alternative umgesehen, um dieses Problem für mich und meine Kunden zu lösen.
Die Lösung
Die Lösung dafür ist eine Software von einem Drittanbieter, der dieses Problem erkannt hat und dafür eine Lösung mit dem Namen „Visual Composer“ entwickelt hat. Es ist einfach gesagt ein visueller Editor (unter „A“ – Auf dem Bild in diesem Beitrag), der per Drag&Drop funktioniert und den Standard-Editor obsolet macht. Natürlich macht sich die Webseite dann trotzdem nicht von selbst. Man braucht also weiterhin einen Experten, der die Einrichtung des Layouts und der Elemente erledigt. Nach dem diese Arbeiten umgesetzt sind, können Änderungen, welche die Kunden meistens selber erledigen möchten, einfach und superschnell umzusetzen. Ich gebe allen meinen Kunden eine Schulung, die sie am Ende auch als Video erhalten um sich diese erneut anschauen zu können.